Herz-Hirn-Allianz: Reduktion kardiovaskulärer Ereignisse deutschlandweit bis 2030 um 30 Prozent

Herz-Hirn-Allianz: Reduktion kardiovaskulärer Ereignisse deutschlandweit bis 2030 um 30 Prozent
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27.6.2023

Exploris Health AG ist Mitglied der 2021 ins Leben gerufenen Herz-Hirn-Allianz führender Akteure des Gesundheitswesens geworden, darunter Fachgesellschaften, Patientenorganisationen, Krankenkassen und Industrievertreter. Sie werden unterstützt von wissenschaftlichen Partnern und Paten aus der Politik. Das erklärte Ziel ist es, Auswirkungen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf Patienten und die Gesellschaft zu vermindern.


Das Expertenbündnis initiiert konkrete Massnahmen, die das allgemeine Bewusstsein stärken, Prävention fördern, Patientenpfade optimieren und Forschung vorantreiben sollen.

«Wir freuen uns darauf, mit unserer ausgereiften KI-Technologie in Abstimmung mit unseren sehr innovativen Allianzpartnern zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Deutschland beitragen zu dürfen», sagt Peter Ruff, Gründer und CEO der Exploris Health AG.

Zu den Mitgliedern zählen u.a. Novartis, Abbott, Novo Nordisk, Astra Zeneca, Sanofi-Aventis, Siemens Bundesverband Niedergelassener Kardiologen e.V., AOK Bayern und Niedersachsen und weitere.

Webseite der Herz-Hirn-Allianz

Zu Exploris Health AG

Exploris Health AG ist ein Pionier in der Bereitstellung Künstlicher Intelligenz (KI) mit dem Ziel, die Medizin zu verbessern. Die innovativen Lösungen fokussieren auf personalisierte Medizin, hohe Zuverlässigkeit und Präzision. Damit transformieren wir die Medizin in Richtung höhere Sicherheit und Komfort für Patienten und Ärzte. Das erste Produkt Cardio Explorer® ist in Europa und der Schweiz zugelassen, weitere KI-Anwendungen u.a. im Bereich der Herzinsuffizienz sind in Entwicklung.

Zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen - Todesursache Nummer 1

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache weltweit. Allein in Deutschland versterben über 380.000 Menschen jährlich an kardiovaskulären Erkrankungen wie zum Beispiel Herzinfarkten und Schlaganfällen. Das ist rund jeder dritte Todesfall in Deutschland.

In Zukunft werden noch mehr Menschen von diesen Erkrankungen betroffen sein. Kardiovaskuläre Erkrankungen führen oft zu grossem persönlichem Leid bei den Betroffenen und Angehörigen. Zudem belasten die Diagnose und Behandlung dieser Krankheitsbilder das Gesundheits- und Sozialsystem finanziell stark. Dabei ist ein Grossteil der Erkrankungen und Todesfälle auf beeinflussbare oder vermeidbare Risikofaktoren zurückzuführen – laut World Heart Federation bis zu 80%. Dieses Präventionspotenzial gilt es zu heben.

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